Die besten pflanzlichen Proteinquellen
Die besten pflanzlichen Proteinquellen
Wie bereits in unserem Artikel "Proteine sind nicht gleich Proteine" beschrieben, erfüllen Proteine wichtige Funktionen in unserem Körper - sie sind die Grundbaustoffe für unsere Zellen und Gewebe.
Pflanzliche Proteine für den Muskelaufbau
Eine erhöhte Proteinzufuhr lässt unsere Muskeln nicht automatisch wachsen. Maßgebend für den Muskelaufbau ist regelmäßiges Krafttraining.
Um das Muskelwachstum anzukurbeln, benötigen unsere Zellen laufend Stimulationen in Form von Trainingsreizen mit überhöhter Belastungsintensität - kurz: ohne Training kein Sixpack.
Und jetzt kommen die Protein-Supplemente ins Spiel:
Mit einer gezielten Zufuhr von hochwertigen veganen Proteinen kannst du deinen Körper bei der Proteinsynthese, also beim Muskelaufbau unterstützen.
Achte auf
- das richtige Timing - die Einnahme von Protein sollte innerhalb von 1-3 Stunden nach dem Training erfolgen.
- das Aminosäurenprofil - ein hochwertiges Protein sollte alle 9 essentiellen Aminosäuren enthalten, maßgeblich für die Förderung des Muskelaufbaus sind die sog. BCAA's.
- die Verdaulichkeit - vegane Proteine enthalten wertvolle Ballaststoffe, welche die Verdauung anregen.
Wichtig für dich:
Beschränke deine Proteinzufuhr nicht ausschließlich auf Proteinpulver. Diese dienen als Ergänzung zu einer ausgewogenen, vitalstoffreichen Ernährung. Besser ist es, verschiedene vegane Proteine über den Tag verteilt zu dir zu nehmen. Die Risiken einer einseitigen und erhöhten Proteinaufnahme in Form von Supplementen erfährst du hier.
Sind pflanzliche Proteine besser als tierische?
Richtig ist, dass tierische Proteine alle essentiellen Aminosäuren enthalten.
Richtig ist auch, dass vegane Proteine den tierischen in nichts nachstehen - sowohl im Proteingehalt, als auch Funktion. (Beispiel: Studie zum Vergleich einer 8-wöchigen Aufnahme von Reisprotein und Whey-Protein)
Durch eine clevere Kombination mit pflanzlichen Proteinen kannst du sogar einen besseren Effekt erzielen, da diese neben den essentiellen Aminosäuren weitere Inhaltsstoffe liefern, die den Muskelaufbau fördern. Beispielsweise enthält Hanfprotein
die wertvollen Omega3-Fettsäuren.
Zudem sind pflanzliche Proteinquellen meist frei von Allergenen und besser verdaulich.
Und ein weiterer Vorteil - die schädlichen Wirkungen
von tierischen Produkten bleiben dir erspart!
Die TOP 10 veganen Proteinquellen
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