Mehr Leistungskraft mit Omega 3

Mehr Leistungsfähigkeit mit Omega-3-Fettsäuren

Eine optimale Versorgung mit gesunden und lebenswichtigen Fettsäuren leistet einen wichtigen Beitrag für Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Heilungsprozesse. Die Omega-3-Fettsäuren sind hier von besonderem Interesse. 
Wer Sport treibt, sollte unbedingt auf eine gesunde Fettzufuhr achten. Untersuchungen mit Sportlern haben gezeigt, dass der regelmäßige und ausreichende Konsum von Omega-3-Fettsäuren verschiedene biochemische und physiologische Reaktionen im Körper verbessern und somit die Leistungsfähigkeit von Sportlern erhöhen kann.
Weitere Studien belegen, dass im Ausdauersport die regelmäßige Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren im richtigen Verhältnis zu Omega-6-Fettsäuren vor Muskelkater und Kraftverlust schützt und die muskuläre Proteinsynthese verbessern kann.  Zudem zeigten sich Vorteile durch
  • mehr Energie, Ausdauer und Widerstandsfähigkeit
  • verbesserter Muskelaufbau (Proteinsynthese)
  • reduzierter Muskelabbau im Alter
  • erhöhte Reflexe und Konzentration
  • verbesserte Sauerstoffaufnahme
  • bessere Fettverbrennung
  • entzündungshemmende Wirkung
  • weniger schmerzende Gelenke
  • allgemeines Wohlbefinden trotz hartem Training
  • kürzere Erholungszeit nach Training und Muskelbelastung
  • unterstützend beim Abnehmen

Omega-3-Fettsäuren - für unseren Organismus unentbehrlich

Bestimmte Fette bzw. Fettsäuren sind für unseren Organismus lebenswichtig und müssen zwingend über die Nahrung zugeführt werden. Dazu gehören die Linolsäure (Omega 6) und die Alpha-Linolensäure (Omega 3).  Sie sind an der Bildung der Zellmembranen beteiligt und steuern in unserem Körper lebenswichtige Prozesse.
Voraussetzung ist jedoch ein ausgewogenes Verhältnis dieser beiden Fettsäuren. Ist dies nicht der Fall, können stille Entzündungen im Körper entstehen, die wiederum bestimmte Krankheiten begünstigen können. Ein Verhältnis unter 3:1 (Omega6 zu Omega3) wird als entzündungsneutral betrachtet.
Eine ausreichende, tägliche Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren ....
  • reduziert nachweislich das Herzinfarktrisiko, minimiert die Gefahr von Thrombosen und Embolien, senkt schlechte (LDL) Cholesterinwerte sowie den Triglyceridspiegel und verbessert die Fließgeschwindigkeit des Blutes
  • schützt vor Diabetes: Omega-3-Fettsäuren verbessern die Insulinresistenz
  • wirkt gegen Entzündungskrankheiten wie Rheuma und Arthritis; ein erhöhter Konsum soll Gelenkschmerzen mindern und die Beweglichkeit verbessern
  • soll entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa positiv beeinflussen
  • ist an der Eiweiss-Synthese beteiligt
  • ist wichtig für den Zellstoffwechsel, den Aufbau und Erhalt der Zellwände
  • verbessert die Sauerstoffversorgung in unseren Zellen
  • hält die Feuchtigkeit in Haut und Haaren
  • wird für die Hormonproduktion benötigt
  • unterstützt die Entgiftung fettlöslicher Toxine
  • verbessert unsere Seefähigkeit
  • verbessert unser Denk- und Konzentrationsvermögen und unser Wohlbefinden
  • vermindert Entzündungsherde in unserem Körper und somit das Krebsrisiko
  • mildert allergische Reaktionen der Haut wie Ekzeme, Juckreiz und Schuppenflechte.

Wo sind Omega-3-Fettsäuren enthalten?

Die wichtigsten Omega-3-Fettsäuren sind die:
  • Alpha-Linolensäure (ALA)
  • Eicosapentaensäure (EPA)
  • Docosahexaensäure (DHA)

Alpha-Linolensäure (ALA)

Sudien belegen, ALA senkt das Herzinfarktrisiko und wirkt chronisch entzündlichen Krankheiten wie Arthritis, Morbus Crohn, Reizdarmsyndrom, Psoriasis (Schuppenflechte) entgegen. Die essentielle ALA können wir ausschließlich nur über die Nahrung aufnehmen. Reichlich enthalten ist sie in Leinsamen, Hanfsamen, Walnuss- Raps- und Chiasamen sowie deren Ölen und grünes Blattgemüse. Unser Körper kann normalerweise aus der pflanzlichen ALA  maximal 5 - 7 Prozent in EPA und davon wiederum nur ein geringer Anteil zu DHA umwandeln. Hierzu ist eine ausreichende Aktivität bestimmter Enzyme erforderlich, die wiederum für eine einwandfreie Funktion bestimmter Mikronährstoffe, wie Vitamin B6, Vitamin E, Biotin, Calcium, Zink und Magnesium benötigen. 
Durch einen Mikronährstoffmangel kann die Synthese eingeschränkt werden - sowie auch durch Alkoholkonsum, Stress, Virusinfektionen, hoher Cholesterinspiegel, Diabetes Mellitus, das Altern, hormonelle Störungen sowie ein überhöhter Verzehr von Omega-6-Fettsäuren.

Eicosapentaensäure (EPA)

Studien belegen, eine EPA- reiche Ernährung wirkt sich positiv auf unsere Stimmungslage aus und schont unsere Nerven - auch Ängste und Depressionen sollen gemindert werden. EPA hat eine entzündungshemmende Wirkung auf unser Nervensystem und Gehirn. Zudem wirkt sie gegen die Arachidonsäure, die reichlich in tierischen Fetten enthalten ist und Entzündungen wie Rheuma, die Blutgerinnungsneigung sowie das Auslösen asthmatischer Anfälle steigert.
In geringen Mengen kann sie in einem gesunden Körper aus ALA umgewandelt werden. Doch durch unsere schlechten Ernährungsgewohnheiten ist die EPA-Synthese aus ALA nur sehr begrenzt und daher meist nicht ausreichend, um den erforderlichen Tagesbedarf zu decken. Daher muss EPA über die Nahrung zugeführt werden. 

Docosahexaensäure (DHA)

Willst du deine grauen Zellen auf Trapp halten - deine Konzentration, Merkfähigkeit und Denkleistung verbessern? Die Fettsäure DHA sorgt für reaktionsfreudige und funktionsfähige Hirnzellen. Darüber hinaus ist DHA wichtig für die Funktion unserer Netzhaut. Fehlt diese Fettsäure, kann dies zu Lasten deiner Sehfähigkeit gehen. Eine blutdrucksenkende Wirkung durch DHA wurde durch die Professoren Stefan H. Heinemann und Toshinori Hoshi von der University of Pennsylvania nachgewiesen. Ähnlich wie bei EPA werden auch aus DHA Wirkstoffe gebildet, die blutgerinnungs- und entzündungshemmende Wirkung haben und das Krebsrisiko mindert. Da DHA so gut wie gar nicht gebildet werden kann, muss diese essentielle Fettsäure unbedingt mit der Nahrung aufgenommen werden.
DHA und EPA findet man hauptsächlich in Kaltwasserfischen, Mikroalgen und Krill. Doch viele Gründe sprechen gegen den Fischver-zehr.
  • Bedingt durch die Umweltverschmutzung, sind unsere Meeresfische oftmals mit Quecksilber, Dioxin, PCB (Polychlorierte Biphenyle), DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan), Mikroplastik und weiteren Toxinen stark belastet, welche unserer Gesundheit schaden.
  • Unsere Fischbestände im Meer sinken rapide - Greenpeace und weitere Organisationen warnen seit Jahren - riesige Fischflotten mit megagroßen Schleppnetzen plündern unsere Fisch-bestände, immer mehr Fischarten sind vom Aussterben bedroht.
Auch Krillöl ist keine nachhaltige Lösung. Krill (norwegisch und bedeutet Walnahrung) sind winzige Krebstierchen, die im Mittelpunkt der Nahrungskette der Antarktis stehen. Für viele Wale, Robben, Pinguine, Eisfische, Tintenfische und Seevögel ist Krill die Hauptnahrung. Immer wieder wird Krill als unerschöpfliche Nahrungsquelle von der Industrie dargestellt, doch Ökologen warnen. Der Eingriff der Menschen und die globale Klimaerwärmung können dem Krill stark zusetzen und das ökologische Gleichgewicht der kalten Gewässer zerstören. 

Mikroalgen als nachhaltige Omega-3 Quelle

Mikroalgen, die wir bisher über die Nahrungskette in Form von Fischen aufnahmen, haben einen für uns hohen ernährungsphysiologischen Wert. Die Mikroalge "Schizo" (Schizochytrium) liefert hohe Mengen an DHA - ein Schizo-Stamm produziert DHA und EPA und das in einem guten Verhältnis. Zur Produktion von Omega-3 reichem Öl wird Schizo in großen Stahltanks mit künstlich erzeugten Meerwasser kultiviert - somit ist das Öl frei von Schadstoffen, die sich in den Fischen durch das verunreinigte Meer ansammeln.
Zur besseren Versorgung von Eicosapentaensäure (EPA) 
und Docosahexaensäure (DHA) - empfehlen wir als gesunde Nahrungsergänzung 
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  • Quellen

    hyper.ahajournals.org/content/34/2/253.short, - onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1007/BF02637069, - Studie: Am J Clin Nutr. 22007Feb;85(2) 385.91, - Studie: Circulation 2005 Nov 22; 112 (21) 3232-8, - Biesalski - Grimm - Nowitzki Grimm, - Uni Bielefeld, - C. Leitzmann. Prävention und Therapie

    Professor Stefan H. Heinemann und Professor Toshinori Hoshi von der University of Pennsylvania PNAS 2013, online 4. März)

    BfR - Bundesinstitut für Risikobewertung

    Phasicians Committee for Resposible Medicine

    Green Peace - Gutachten Krill

    Dr. med. Michael Nehls - ALgenöl


    https://ruhtenberg.info/wp-content/uploads/2016/08/Omega3-Negative-Metastudie-Kommentar-190718.pdf


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