Wintersportler erwarten in ihrem Skiurlaub weiße Pisten. Doch das Wetter spielt leider nicht immer mit. Viele Skigebiete nutzen daher Schneekanonen, damit die Urlauber auf ihren Spaß nicht verzichten müssen. Doch in schneearmen Wintern verbrauchen viele Skigebiete besonders viel Energie und Wasser für die Beschneiungsanlagen, was langfristig gesehen die Umwelt belastet.
Schneekanonen - ökologische Auswirkungen
Dass die künstliche Beschneiung negative Auswirkungen auf die Umwelt hat, bleibt unbestritten. Die zusätzlich benötigte Wassermenge, die erhöhte Schneedichte sowie die Pistenplanierung verändern die Bodenstabilität und führt zu langfristigen Standortveränderungen für Pflanzen, was sich negativ auf die Artenvielfalt auswirken kann. Zudem könnten die Böden durch übermäßigen Kunstschnee überdüngt werden.
Die längere Schneebedeckung im Fühling führt zu einer verzögerten biologischen Bodenaktivität, was wiederum Auswirkungen auf die Bodenlebewesen haben kann.
Das Wasser für die Beschneiungsanlagen muss das ganze Jahr über in Auffangbecken gesammet werden, das wiederum den unterhalb befindlichen Wiesen und Wäldern wegen Wassermangel schaden könnte.
Der Kunstschnee birgt auch Vorteile - so sind Boden und Vegetation besser vor Frost und Temperaturschwankungen geschützt. Die zusätzliche Schneemasse schützt den Boden vor Schäden durch Skikanten und Pistenraupen. Und nicht zu vergessen - die wirtschaftliche Bedeutung für die Tourismusbranche ist durch die verlängerte Skisaison enorm.
Fazit:
Wir sind der Meinung, dass wir nur dann Skifahren sollten, wenn die Natur es zulässt. Warum überlegen wir uns nicht einfach sportliche Alternativen für die wärmeren Monate? Gerade die Alpen bieten das ganze Jahr über ausreichend Gelegenheit für Fit & Fun!
Quellen
Künstliche Beschneiung in der Schweiz:
Ausmass und Auswirkungen - Forschungsarbeit, begleitet durch
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