Wir leben in einer Gesellschaft, die es sich zum Ziel gemacht hat, jedem Modetrend zu folgen. Ob es sich hierbei um Modespaß und Stil oder um fremdbestimmtes Einkleiden handelt, lassen wir mal dahin gestellt. Die Frage ist doch vielmehr:
Wo kommen diese Mengen an Klamotten überhaupt her?
Unter welchen Bedingungen werden sie hergestellt?
Welches Material verbirgt sich dahinter?
Immer mehr Verbraucher regt das zum Nachdenken an. Schließlich sorgt eine nachhaltige Bekleidung für Tierschutz und bessere Zustände in unserer Umwelt.
Wo und wie wird unsere Kleidung produziert?
Immer mehr Kleidung für immer weniger Geld. Dafür kann man hierzulande nicht produzieren, schließlich wollen wir den höchsten Lohn. Und weil die Nachfrage das Angebot bestimmt, kämpfen Textilunternehmen um die billigsten Produktionsstätten. Also wo führt der Weg hin? Nach Asien - in Länder ohne Mindestlohn und wo Regelungen für Arbeitszeiten und Mittagspause keine Rolle spielen. In Länder mit Fabriken, deren Arbeiter/innen alle Bedingungen für einen Hungerlohn akzeptieren, um ihre Familien zu ernähren. China, Kambodscha, Bangladesch, Vietnam, Indien und Indonesien sind sehr beliebt.
Welches Material verbirgt sich in unserer Kleidung?
Entsprechend den schlechten Arbeitsbedingungen verhält es sich auch mit dem Material. Billigware - Polyester statt Baumwolle - Chemiegeruch - Echtpelz statt Kunstpelz
usw.
In den asiatischen Ländern, in denen kein Tierschutz herrscht, stammt der Fellkragen oder Bommel meist von Hunden und Katzen. So auch das Leder für Schuhe, Handschuhe usw. Einem Hund das Fell abzuziehen, ist einfach billiger - ethische Gründe spielen in solchen Ländern keine Rolle.
Was können wir dagegen tun?
Genaue Informationen über die Herkunft, Arbeitsbedingungen und Verarbeitung einholen
Alle Produkte tierischer Herkunft meiden
Nicht jedem Trend hinterher laufen
Sei kreativ und kreiere deinen eigenen Modestil
Tipps für einen nachhaltigen Modestyle
Die nachhaltigste Mode ist die Mode, die keine Tiere opfert, so wenig wie möglich Müll produziert und wenn möglich, keine oder nur wenige Ressourcen verbraucht.
Upcycling - hier steht die Müllvermeidung im Vordergrund. Für die Produktion neuer Kleidung wird Altkleidung verwendet. Und das Beste ist - die Qualitätsicherung steht im Vordergrund und auf den Energieverbrauch wird geachtet.
Second-Hand - hier kannst du deine alten Klamotten verkaufen und dich mit neu gebrauchten Klamotten wieder eindecken.
Pimp-up - zu deutsch: "aufmotzen" - sei kreativ und kreiere aus deinen Klamotten einzigartige Modelle.
Tauschen - mach eine Party mit deinen Freunden/innen. Jeder nistet seinen Kleiderschrank aus und bringt sie mit und das Tauschen kann beginnen.
Schenkung - schenke deine gut erhaltenen Klamotten bedürftigen Menschen. Gerade jetzt im Winter finden sich bestimmt viele Menschen auf der Strasse, die sich über warme Kleidung freuen.
Felle sind out - hier handelt es sich um blutige Ware!
Hast du auch ein paar Tipps - über ein Feedback freuen wir uns :-)
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