Radsport liegt voll im Trend
Fahrradfahren ist "in" und das nicht nur zur Fortbewegung - vielmehr erkennen immer mehr Menschen ihre Leidenschaft für den Radsport. Ob Einzelfahrer oder im Team - das Radsportfieber packt uns alle und das ist gut so, denn Fahrradfahren verbindet Spaß mit Gesundheit und schützt die Umwelt.
Trainingseffekte beim Fahrradfahren
Studien belegen, dass die körperliche Aktivität, hier: speziell durch Radfahren, auf vielfältige und sehr unterschiedliche Weise positiven Einfluss auf die Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Nachstehend listen wir die wichtigsten Faktoren auf:
Radfahren . . . .
- fördert die Fettverbrennung - beugt Übergewicht / Adipositas vor
- wirkt als Antistresstraining
- stärkt die Muskulatur - beugt Rückenproblemen vor
- beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor
- stärkt das Immunsystem
- mobilisiert Knie-, Hüft- und Schultergelenke - wichtig für Personen mit sitzenden Tätigkeiten
- schult die Koordination - Körper kann besser im Gleichgewicht gehalten werden
- verbessert die Leistungsfähigkeit / Ausdauer
Quelle: Dr. Froböse
Welches Fahrrad passt zu mir
Es muss nicht immer das neueste Fahrrad sein - das Richtige sollte es sein.
Das Fahrrad sollte deinen Vorlieben und Anforderungen entsprechen sowie den anatomischen und physiologischen Bedingungen genügen. Die richtige Rahmengröße, aber auch Lenker, Griffe, Sattel und Pedale sollten auf dich abgestimmt sein. Der Markt bietet eine Vielfalt an verschiedenen Modellen und Ausstattungen an, daher solltest du mit dir einig sein, wo und wie dein künftiges Rad zum Einsatz kommt. Eine fachliche Beratung vor dem Kauf macht daher durchaus Sinn, wenn möglich mit Probefahrt. Einzelhändler vor Ort bieten dies in der Regel an. Nur so kommst du in den Genuss vom Radeln und hast Spaß daran.
Die beliebtesten Fahrradtypen und deren Einsatzgebiete
Das Rennrad
Wer Geschwindigkeit liebt, der sollte sich für ein Rennrad begeistern. Dieses Rad ist sportlich, hat wenig Gewicht, schmale Reifen (wenig bis kein Profil) und ist von seiner gesamten Bauart für sportliches und schnelles Fahren auf Asphalt ausgelegt. Für Touren in Gelände und ähnliches allerdings nicht geeignet.
Solltest du dich für ein Rennrad begeistern, bedenke bitte, dass jede Unebenheit der Strasse sich auf deinen Körper überträgt.
Das Mountainbike
Wo die Straße endet, beginnt der Spaß mit dem Mountainbike. Dieses Rad ist mega sportlich, hat einen stabilen Rahmen, breite Reifen mit grobem Profil und ist bestens geeignet für Gelände und matschigen Untergrund. Die Federgabel ist ein Muss und wer sich den Luxus leisten kann, sollte sich ein Fully anschaffen - dieses Rad ist mit einer weiteren Federung zwischen Rahmen und Hinterradaufhängung ausgestattet. Bei der Schaltung sollten die kleinen Gänge so übersetzt sein, dass steilere und längere Steigungen problemlos bewältigt werden können. Scheibenbremsen sorgen für die nötige Bremskraft.
Weitere Fahrradtypen
- Crossbike - geeignet für sportliches Fahren, im leichten Gelände aber auch für den Einsatz in der Stadt.
- Cityrad - für den täglichen Einsatz in der Stadt und auf ebenen Straßen geeignet.
- Trekkingrad - für den Alltag und längere Touren geeignet.
- Cyclocross - Kreuzung zwischen Crossbike und Rennrad.
- E-Bike - unterstützende Funktion beim Pedalieren.
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